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Verband Deutscher Altpfadfindergilden e.V. Gilde Drei Gleichen

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Unser Pfadfinderzentrum

VCP Stamm Drei Gleichen

Zitate

"In Liebe gegründete Freiheit kann Wunder wirken. Denk darüber nach."
Baden-Powell

Mittwoch, 25. April 2007

Synergieeffekte nutzen: Mitgliederversammlung im Neudietendorfer Pfadfinderzentrum "Fritz Riebold"

Wenn es bisher um das Pfadfinderzentrum „Fritz Riebold" ging, um die Zusammenarbeit mit Schulen und Vereinen vor Ort oder die vielen Fahrten und Lager mit internationalen Partnern, so steckten bisher immer die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Pfadfinderfördervereins „Fritz Riebold" e.V. dahinter.

Die Treffen in kleiner Runde - die Gruppenstunden - und die Pfadfinderarbeit vor Ort wurden wiederum durch den Stamm Drei Gleichen (SDG) durchgeführt. Der SDG gehörte bisher zu einem bundesweiten Pfadfinderverband; personell, räumlich und strukturell wurde er dabei schon von dem Förderverein unterstützt.
Wie sonst nur in der Wirtschaft üblich, bestand nun auch hier die Möglichkeit, Synergieeffekte nutzbar zu machen. Während der Mitgliederversammlungen am 26. Februar und am 25. April 2007 wurden Satzung und Namen des Vereins geändert. Aus dem Pfadfinderförderverein ist die Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. geworden; ein kleiner, aber vollkommen eigenständiger Pfadfinderverein mit Sitz in Neudietendorf.
Der Stamm Drei Gleichen gehört nun dieser Pfadfinderschaft als erster Ortsverband für die Verwaltungsgemeinschaft Nesse-Apfelstädt-Gemeinden direkt an. Weitere mögliche Gruppengründungen stehen unmittelbar bevor, da es bereits Interessenten an unserer Arbeit aus Waltershausen gibt.
Neu geordnet und gewählt wurde auch der Vorstand der Pfadfinderschaft, welcher jetzt mit vier gleichberechtigten Vorsitzenden (Hendrik Knop aus Neudietendorf, Dorothea Ludwig aus Weimar, Christoph Schneider aus Wandersleben, Stefan Winzer aus Weimar) sowie sechs Beisitzern (Gorden Frank aus Neudietendorf, Michael Günther aus Waltershausen, Johannes Hoffmann aus Neudietendorf, Johannes Krausmüller aus Apfelstädt, Jessica Walther aus Neudietendorf, Pierre Wolf aus Neudietendorf) besteht.
Ein gutes Team, welches in der nächsten Zeit alle Hände voll zu tun haben wird: So soll das Pfingstlager der Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. in Neudietendorf stattfinden. Zu diesem Termin wird nicht nur das 100jährige Bestehen der Pfadfinderbewegung gefeiert, sondern auch das Pfadfinderzentrum „Fritz Riebold" nach nunmehr vierjähriger Bautätigkeit eingeweiht.
Anfang Juni geht es als Helfer zum Deutschen Evangelischen Kirchentag nach Köln, im August soll eine Sommerfahrt nach Dänemark folgen.

Sonntag, 20. Mai 2007

Eröffnung des Pfadfinderzentrums "Fritz Riebold" in Neudietendorf

Am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2007 ist es soweit. Vier Jahre nachdem der Gemeinderat der Gemeinde Neudietendorf das ehemalige Freibad den Neudietendorfer Pfadfindern übergeben hat, wird es nun eingeweiht.
Passend dazu wird auch das Pfingstlager der Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. (PSFR) vom 25. bis 28. Mai 2007 im Pfadfinderzentrum stattfinden.

Ab 15 Uhr sind am Sonntag, dem 27.5.2007 alle Interessierten eingeladen, sich das jetzige Pfadfinderzentrum mit allen seinen Gebäuden anzuschauen.
So tief die Trauer bei einigen Neudietendorfern um ihr Freibad auch noch sitzt, so ist doch mit dem Umbau, der viel Zeit und Anstrengung beinhaltete etwas Neues und Sinnvolles für die Kinder- und Jugendarbeit daraus geworden.
Der Zweckbau mit den ehemaligen Umkleidekabinen dient nun als Bundes- und Stammesheim und kann mit einem Gruppenraum, Seminarraum, einem Büro, einer Teeküche und sanitären Anlagen glänzen. Der Sanitärtrackt wurde komplett erneuert und beinhaltet jetzt neue Duschen, Waschbecken und Toiletten. Aus dem Pumpenhäuschen wurde eine Werkstatt zu der ein Materialcontainer hinzugekommen ist. Das große Becken wurde verfüllt. Darauf wurde jetzt eine Wiese angelegt, welche, genau wie die bisherige Liegewiese, zum Zelten sowie zu Sport und Spiel einladen soll. Das bisherige mittlere Becken schließlich konnte als Badeteich erhalten werden und wird am Pfingstsonntag auch mit Wasser aus der bestehenden Pumpanlage gespeist sein.
Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. werden an diesem Tag etwas von ihren pfadfinderischen Tätigkeiten preisgeben. Dies wird nicht schwer, da vom 25. bis 28. Mai 2007 auf dem Gelände das Pfadfinderzentrums das Pfingstlager der Pfadfinderschaft Fritz Riebold mit Gruppen aus Neudietendorf, Waltershausen, Gotha und Erfurt stattfindet. Auf diesem Lager begehen die Pfadies das 100jährige Jubiläum ihrer weltweiten Bewegung.

Freitag, 25. Mai 2007

Jurtenburg aus Zelten

Ein Spielplatz wird gebaut

Als Baden Powell im Jahr 1907 auf der Insel Brownsea Island vor England das erste Pfadfinderlager durchführte, waren es 22 Jungen, die daran teilnahmen und damit den Grundstein der weltweit größten Kinder- und Jugendbewegung legten.
Ähnlich viele Pfadfinderinnen und Pfadfinder waren es auch, welche - 100 Jahre später - am ersten Pfingstlager der Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. teilnahmen. Mit der Eröffnung des Pfadfinderzentrums „Fritz Riebold“ in Neudietendorf legten auch sie einen Grundstein für die Pfadfinderarbeit in der Region. 

Entsprechend emsig ging es auch auf dem Pfingstlager vom Freitag, dem 25. bis Montag, dem 28. Mai zu. Nach der Errichtung der Jurtenburg, hier wurden alle vorhandenen Zelte der Pfadfinderschaft verbaut, wurden noch ein Gemüsebeet angelegt und ein kleiner Spielplatz erbaut. Begleitet wurden die Arbeiten vom Kamerateam des Thüringer Filmclubs, bei dem auch die Pfadfinder selbst einmal hinter der Kulisse stehen durften. In der Küche wiederum machten sich fleißige Bäcker daran schmackhaften Kuchen zu zaubern, der dann zur Eröffnung angeboten werden konnte.
Am Pfingstsonntag war es dann endlich so weit. Nach rund vier Jahren Vorbereitungs- und Bautätigkeit konnte das Pfadfinderzentrum eröffnet werden. Trotz Regenschauern konnten die Pfadfinderinnen und Pfadfinder einige Besucher anlocken, welche sich die Verwandlung vom Freibad zur internationalen Kinder- und Jugendbegegnungsstätte ansehen konnten. Neben zahlreichen Anwohnern, der ehemaligen Bademeisterin, Vertretern der Jugendarbeit und einigen Eltern, war als Vertretung der Gemeinden sowie der Verwaltung die VG-Vorsitzende Frau Becker erschienen. Als begleitender Architekt war es den Pfadfindern eine Ehre den Neudietendorfer Architekten Herrn Schumann in die Pfadfinderschaft mit Übergabe des Halstuches aufnehmen zu dürfen.
Stolz waren die Pfadfinder auch, zusammen mit Ihrer polnischen Partnergruppe aus Ostrów Wlkp. angereist war, die neue Homepage des Pfadfinderzentrums sowie des Partnerpfadfinderzentrums in Polen zu präsentieren, welches ab Juni unter der Adresse "WWW.SCOUTCENTER.ORG" erreichbar sein wird.
Ein Dank gilt auch allen Helferinnen und Helfern, welche zum Gelingen des Projektes beigetragen haben. Allen Voran die Gemeinde Neudietendorf mit dem Bürgermeister Werner Holbein, welche den Pfadfindern das Gelände Mietfrei zur Verfügung stellen und zusammen mit den Mitarbeitern des Bauhofes sowie der Verwaltung der VG unkompliziert geholfen haben, wo dies trotz knapper Kassen möglich war. Große Unterstützung kam auch vom Landkreis Gotha, hier insbesondere durch den Landrat Konrad Gießmann, der den Aufbau des Pfadfinderzentrums von Anfang an begleitet hat sowie durch das Jugendamt des Landkreises Gotha und natürlich den Kreisjugendring. Das Land Thüringen unterstütze die Neudietendorfer Pfadfinder mit Investitions- und Projektmitteln. Ein großer Dank gilt natürlich auch der Aktion Mensch, welche das Projekt zu einem großen Teil mit finanziert hat. Vergessen werden dürfen aber nicht die zahlreichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder sowie Helfer, die über die gesamte Zeit mit angefasst haben und zur Stelle waren, wenn es hieß, Dreck aus dem Gebäude zu fahren, die Wände zu streichen oder bei der Einrichtung mit dabei zu sein.
Dass sich die Anstrengungen gelohnt haben, konnten die Neudietendorfer Pfadfinder nicht nur von den Besuchern erfahren, denn mit dem Pfingstlager bestand das Gelände auch den ersten Funktionstest mit allen Anforderungen, die zu einem Pfadfinderzeltplatz gehören.
Und so durften auf dem Pfingstlager dann auch die abendlichen Lagerfeuerrunden nicht fehlen, welche nun noch öfters auf dem Gelände des Pfadfinderzentrums „Fritz Riebold“ erklingen werden.

Artikel in der Thüringer Landeszeitung - Ausgaben Gotha und Erfurt vom 30.05.2007:
Pfandfinder bestanden ihren ersten Härtetest

Neudietendorf. (tlz) Den Härtetest überstand das Neudietendorfer Pfadfinderzentrum Fritz Riebold schon vor der offiziellen Einweihung am Pfingstsonntag. Denn: Mehrere Regengüsse gingen am Wochenende über dem Zeltlager nieder - dennoch harrten die Neudietendorfer Pfadfinder aus. "Das Einweihungswochenende ist gleichzeitig ein Funktionstest", lacht Hendrik Knop, der Kopf der Neudietendorfer Pfadfinderschaft. "Jetzt wissen wir auch, wo wir noch Wege anlegen müssen", sagt er über das ehemalige Schwimmbad-Gelände. Das ist künftig ein Anlaufpunkt für Pfadfindergruppen, dafür haben die Neudietendorfer Pfadfinder in den vergangenen Jahren einen Großteil ihrer Freizeit geopfert (TLZ berichtete).
Nachdem das Freibad geschlossen war, erhielten die Pfadfinder vor einigen Jahren die Chance, das Gelände zu übernehmen und umzugestalten. Das geschah größtenteils in Eigenleistung und dauerte mehrere Jahre. "Das ist jetzt ein überwältigendes Gefühl", sagt Michael, der beim Umbau mit angepackt hat, über das nun fertige Zentrum. Mitunter sei die Arbeit wirklich nervtötend gewesen, erinnert er sich daran, wie mit einem kleinen Presslufthammer der alte Fußboden aus dem ehemaligen Umkleidetrakt rausgebrochen wurde.
Der Trakt beherbergt nun die Seminar- und Aufenthaltsräume, das Büro, Toiletten und eine Teeküche. Eine Fußbodenheizung sorgt dafür, dass das Gebäude ganzjährig genutzt werden kann. Duschen und Toiletten für das Zeltlager sind in einem anderen Teil des ehemaligen Freibadareals untergebracht.
"Es haben sich schon erste Gruppen für zehn Tage angemeldet", freut sich Hendrik Knop, dass die Pfadfinderschaft nun ihren Gästen ein Zentrum mit "allem Drum und Dran" bieten kann. Das soll aber nicht nur Pfadfindern offen stehen, auch Zusammenarbeit mit Schulen ist geplant. "Wir denken da an Streitschlichterseminare und andere Veranstaltungen." Bis hin zum Internetkurs sei alles denkbar. Auch der örtliche Jugendclub werde das Gelände nutzen können.
Ein Clou: Von den Becken des Freibades wurde ein kleineres, 1,50 Meter tiefes Becken erhalten. Das ist nun eingezäunt und kann als Badeteich genutzt werden, versorgt wird es aus dem eigenen Brunnen. Mehr sei beim besten Willen nicht machbar gewesen, wissen die Pfadfinder um Auflagen und Anforderungen, die für ein größeres Becken nötig gewesen wären. Der Gedanke eines "Neptunfestes" geistert aber schon umher.
"Echt cool", sagen Simon (11) und Sophie (11) aus Wandersleben. "Wir sind oft im Gelände und schlafen in Zelten. Das ist richtig abenteuerlich", ist Simon vom Pfadfinderleben begeistert. "Und jetzt können wir auch baden, wenn es uns zu warm ist, oder abends ein Lagerfeuer machen", freut er sich über das neue Zentrum.Ein kühles Bad genossen Sophia und Simon. Die beiden Schüler aus Wandersleben fühlen sich bei den Pfadfindern pudelwohl. Klasse finden sie, dass sie nun in Neudietendorf auch wieder eine Badegelegenheit auf dem Gelände haben.

Oliver Bauer

Artikel in der Thüringer Allgemeine - Ausgaben Gotha und Erfurt - 01.07.2007: Jurtenburg als Regenschutz

Nach vier Jahren Bauzeit Pfadfinderzentrum eingeweiht / Ort für Seminare und Veranstaltungen
Das alte Scheimmbecken ist zugeschüttet und mit Gras bepflanzt. Im neuen Pfadfinderzentrum gab es viel zu entdecken.
Neudietendorf (wf.) Reichlich skeptische Blicke warfen die Neudietendorfer über den Zaun ihres ehemaligen Freibades. Das Pfadfinderzentrum "Fritz Riebold" sollte hier entstehen. Darunter konnten sich die Bürger nichts vorstellen. Sie befürchteten sogar, das ihr Bad deswegen geschlossen worden war. Doch dafür waren zahlreiche neue Vorschriften und Auflagen verantwortlich, die eine kleine Gemeinde wie Neudietendorf nicht einhalten konnte. Zu hoch wären die Kosten gewesen.
Pfingsten hatten alle Neugierige die Möglichkeit, zu schauen, was aus dem Freibad geworden ist. Die Pfadfinder hatten Kuchen gebacken, Getränke kaltgestellt und zeigten vieles, was ein Pfadfinder können muss. Vom Feuermachen bis zur imposanten Zeltkonstruktion gab es einiges zu sehen. Größtenteils in Eigenleistung bauten die Pfadfinder den Umkleidetrakt und das Sanitärgebäude um. Wo früher die Kabinen standen, befinden sich heute Gruppenräume, Teeküche, Seminarraum und Büro. Das große Schwimmbecken musste zugeschüttet werden. Jetzt wächst dort Rasen, bald wird die Fläche als Zeltplatz und für Spiele nutzbar sein. Das kleine Becken konnten die Pfadfinder erhalten. Im 1,5 Meter tiefen Wasser dürfen sich die Besucher des Pfadfinderzentrums abkühlen.
Auf der einstigen Liegewiese fand über Pfingsten das erste Lager statt. Eine Jurtenburg sorgte dafür, dass den Kindern auch bei Regen nicht die Laune verdorben wurde. Sogar das Lagerfeuer konnte unter dem schützenden Dach brennen. Für Sophie, Luis und Simon hielt das Pfingstlager einen besonderen Höhepunkt bereit. Die drei wurden als Pfadfinder aufgenommen und bekamen vom Stammesführer Hendrik Knop das Halstuch mit den grünen Streifen überreicht.
Das Pfadfinderzentrum soll ab sofort auch anderen Gruppen offen stehen. Seminare und Veranstaltungen sollen hier stattfinden. Da der Burgenland-Radweg genau daran vorbei läuft, überlegen die Pfadfinder, ihren Platz für Fahrradtouristen zu öffnen. Zwei Anmeldungen von Gruppen liegen für diesen Sommer schon vor.

Freitag, 01. Juni 2007

"Bülowianer" im Pfadfinderzentrum

Der Kindertag am 1. Juni 2007 sollte für die 5. und 6. Klassen ein schönes Erlebnis werden. Also wurde ganz still und heimlich mit den Vorbereitungen begonnen. Der geeignete Partner zur Gestaltung fand sich schnell mit der Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. An acht Stationen sollten die 84 Kinder unter Anleitung von jeweils zwei Lehrern bzw. Pfadfindern Aufgaben erfüllen.

10:00 Uhr ging es los. Alle nun mittlerweile schon ziemlich gespannten Schüler wurden per Bonbon-Los in 7 Gruppen verteilt. Die von jeder Gruppe anzulaufenden Stationen befanden sich verteilt an einem ca. 5 km langen Rundweg, der mit Karten gefunden werden musste. Taststation, Entfernungen schätzen, Luftballons rasieren, Gerüche erkennen, Steine mit dem Fuß transportieren, Zielwerfen, Erbsenweitspucken und mit Seilen eine Vorrichtung zur Überwindung von Hindernissen bauen forderten die Kreativität heraus und machten allen viel Spaß. Die Schüler der Klasse 10m1 übernahmen für diesen Tag die Patenschaft über die einzelnen Gruppen.
Nachdem sich ca. 13:00 Uhr im Pfadfinderlager alle mehr oder weniger geschafft wieder eingefunden hatten, stärkten wir uns mit dem extra von der Firma Schmähling dort ausgegebenen Mittagessen. Danach wurden die Sieger, nämlich die „Gummibärenbande“ gekürt. Unser Schulförderverein stellte als Preis einen Büchergutschein von 5 € für jedes Gruppenmitglied zur Verfügung.
Rückmeldungen von Schülern, Eltern und Lehrern bestätigten uns, dass ein erlebnisreicher Tag im Offenen Ganztagsangebot (OGA) des von-Bülow-Gymnasiums sein Ende gefunden hatte. Bleibt mir noch, ein ganz großes Dankeschön an alle Beteiligten auszusprechen.

Haike Gerlach, Leiterin OGA, von-Bülow-Gymnasium

Montag, 18. Juni 2007

Pfadfinder zusammen mit MdL Dr. Volker Sklenar, Landrat Konrad Gießmann, Kreistagsabgeordneten Volker Reum, VG-Vorsitzenden Andrea Becker und Architekt Arndt Schumann

Am 18. Juni konnte die Pfadfinderschaft Fritz Riebold e.V. aus den Händen von Dr. Sklenar einen Zuwendungsbescheid des Thüringer Sozialministeriums in Empfang nehmen.

Mit den Mitteln soll auf dem Gelände des ehemaligen Schwimmbads Neudietendorf ein Erlebnisspielplatz entstehen und so den über 50 Pfadfindern und auch Ihren Gästen Abwechslung bieten. An dieser Stelle dankte Herr Knop der Gemeinde und allen Förderern herzlich für Ihre Unterstützung ohne die diese Stätte nie hätte entstehen können. Neben einem völlig umgebauten Mehrzweckgebäude wurde der Sanitärtrackt und die Nebenanlagen wieder hergerichtet. Soviel Fleiß verdient Anerkennung sagte Dr. Sklenar bei der Übergabe und er sehe das Geld gut angelegt. Zu Pfingsten veranstaltete die Pfadfinderschaft anlässlich Ihres 100 jährigen Jubiläums ein Festwochenende mit einem Zeltlager.

Uwe Möller, Wahlkreismitarbeiter von MdL Dr. Volker Sklenar

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