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Verband Deutscher Altpfadfindergilden e.V. Gilde Drei Gleichen

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Unser Pfadfinderzentrum

VCP Stamm Drei Gleichen

Zitate

"Jungen und Mädchen lernen als Pfadfinder, eigenständig zu entscheiden und zu handeln, eigene Fähigkeiten zu erkunden und Verantwortung zu übernehmen."
Horst Köhler

Samstag, 31. März 2012

„Laientheatergruppe“ der Pfadfinder aus Nesse-Apfelstädt: Christian Baranowski, Nina Anna Schmalstieg, Lars Krüger, Rainer Baranowski, Sebastian Neitzel, Carolin Schirbock und Christian Eichner (v.l.n.r)

Während der Versprechensfeier

Die Laienaufführung des „Zweibeweibten Grafen von Gleichen“ in einer Fassung von Ludwig Bechstein war es, die am Samstagabend des 31. März 2012 in einer großen Zeltburg im Neudietendorfer Pfadfinderzentrum Drei Gleichen für großen Applaus sorgte. Im Anschluss fand die Aufnahme in den Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) statt.

Die wochenlangen Vorbereitungen hatten sich gelohnt. Im Rahmen des Projektes „Die Sage vom zweibeweibten Graf von Gleichen - Theater von und mit Kindern und Jugendlichen“ des Pfadfinderzentrum Drei Gleichen e.V., welches von der Aktion Mensch e.V. gefördert wurde, bereiteten die Mitglieder der VCP Gruppe Drei Gleichen sowie weitere Kinder und Jugendliche unter der Leitung von Sebastian Neitzel eine Laienaufführung vor.
Neben der Ideenfindung für das Theaterstück und der Auswahl des Textes wurden seit Oktober 2011 in den wöchentlichen Gruppenstunden und vielen zusätzlichen Treffen die Kostüme selbst geschneidert und die Kulissen gemalt und genäht, um schließlich mit einer gefundenen Besetzung regelmäßig zu proben.
Für die Aufführung des Stückes am 31. März wurde eine riesige Zeltkonstruktion aus 3 Theaterjurten, 6 Kohten und einem Wölflingszelt aufgebaut, welche durch Unterstützung der Regionalstiftung der Kreissparkasse Gotha mitfinanziert wurde. Eingeladen wurden nicht nur die Mitglieder der Pfadfindergruppe selbst, sondern auch Eltern und Freunde, die sich bei Kaffee und Tee oder bei der Zubereitung von Stockbrot über dem Lagerfeuer auf die Uraufführung einstimmen konnten. Und dann war es soweit. Vor wechselnden Kulissen, wie dem Land der Saracenen, Rom oder den Drei Gleichen entführten die Laienschauspieler Christian Baranowski, Nina Anna Schmalstieg, Lars Krüger, Rainer Baranowski, Sebastian Neitzel, Carolin Schirbock, Jerome Keck, Julius Leon Quasebarth und der Erzähler Christian Eichner das Publikum in die Sagenwelt des 13. Jahrhunderts. Der nicht enden wollende Beifall entschädigte das Ensemble für ihre Anstrengungen, die sich gelohnt hatten.
Nach einer kurzen Pause kam es zum zweiten Höhepunkt des Abends, der Versprechensfeier und der damit verbundenen Aufnahme in den Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder. Nach dem Austritt und einer gewissen Zeit der Selbstständigkeit kehren die Pfadfinder in Nesse-Apfelstädt damit wieder in den größten Evangelischen Pfadfinderverband Deutschlands zurück. Gegenüber Lissy und Ralf Ehlert vom Gothaer VCP Stamm Thüringer Wanderfalken, zu welchem die VCP Gruppe Drei Gleichen gehört, erneuerten acht Pfadfinderinnen und Pfadfinder ihr abgegebenes Versprechen, fünf legten es zum ersten Mal ab. Mit der anschließenden Übergabe der Halstücher wurde die Mitgliedschaft bestätigt. Weitere Aufnahmen sollen folgen.
Dieses Ereignis und natürlich auch der gelungene Auftritt wurden am Lagerfeuer mit „Tschai“, einem speziellen Pfadfindergetränk, gefeiert. Mit Gitarrenklängen und Pfadfinderliedern klang der Tag aus, der allen Beteiligten in Erinnerung bleiben wird.

Mittwoch, 09. Mai 2012

Antonio José Garcia Juareguialde aus Huelva in Südspanien im idyllischen Pfarrgarten der Kirchgemeinde Ingersleben in Nesse-Apfelstädt

Der 25jährige Antonio José Garcia Juareguialde aus Huelva in Südspanien ist der erste Europäische Freiwillige im Neudietendorfer Pfadfinderzentrum in Nesse-Apfelstädt.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Mai 2012 auf dem Flughafen Halle-Leipzig gelandet, wurde er von Lars Krüger, Jessika Seidel und Hendrik Knop vom Pfadfinderzentrum Drei Gleichen e.V. in Empfang genommen. Bis Ende Oktober unterstützt Antonio die Arbeit in dem internationalen Kinder- und Jugendzentrum, welches neben der regionalen Pfadfinder- und Projektarbeit zum Zelten für Gruppen zur Verfügung steht. Für die Unterbringung des spanischen Gastes während der sechs Monate hat sich Oberpfarrer Michael Göring bereit erklärt, der ihm zusammen mit der Kirchgemeinde eine Herberge im Pfarrhaus Ingersleben stellt.

Wer sich für eine gewisse Zeit seines Lebens in der Gesellschaft engagieren möchte, macht ein Freiwilliges Soziales Jahr oder den neuen Bundesfreiwilligendienst. Wer etwas von der Welt sehen möchte jobbt als Au-pair im Ausland. Eine Mischung aus alle dem stellt der Europäische Freiwilligendienst (EFD) dar, im Englischen „European Voluntary Service“ (EVS). Im Rahmen des Programms „JUGEND in Aktion“ der Europäischen Union wird es jungen Menschen ermöglicht für sechs bis 12 Monate bei einem anerkannten Träger in allen Europäischen sowie einigen Partnerländern einen Freiwilligendienst abzuleisten. Im Gegenzug kann man Land- und Leute kennenlernen und erhält ein Taschengeld, wobei Kost und Logie oder ein Sprachkurs gestellt werden. Im Februar diesen Jahres wurde der Pfadfinderzentrum Drei Gleichen e.V. mit dem gleichnamigen Pfadfinderzentrum als Aufnahmeorganisation von der Europäischen Union akkreditiert und steht seitdem für interessierte Freiwillige aus ganz Europa sowie einigen von der EU angeschlossenen Partnerländern in einer Datenbank. Aus mehreren Bewerbern, die sich über diese Europäische Internetdatenbank beworben haben, wurde Antonio José Garcia Juareguialde aufgrund seiner Erfahrungen im Outdoorbereich ausgewählt. Zusammen mit der spanischen Entsendeorganisation „Asociación Sociocultural ALJARAQUE EN ACCIÓN“ reichten die Pfadfinder aus Nesse-Apfelstädt den Antrag für die Aufnahme von Antonio bei der Deutschen Nationalagentur von JUGEND in Aktion in Bonn ein, welche diesem zustimmte. Unterstützt von den Ehrenamtlichen Helfern und der Bildungsreferentin Jessika Seidel, welche im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojektes der Aktion Mensch e.V. im Pfadfinderzentrum tätig ist, hilft Antonio bei der Begleitung der Gastgruppen im Sommer, unterstützt vor Ort die Gruppenarbeit des „Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder Drei Gleichen“ und arbeitet an der Pflege des Geländes mit. Im Gegenzug helfen ihm die Pfadfinderinnen und Pfadfinder dabei das Leben junger Europäer in Deutschland kennenzulernen, wozu unter anderem die Teilnahme am Sommerlager in Österreich mit rund 5000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern gehört.

Montag, 04. Juni 2012

Pfadfinder der »Royal Rangers« und des Verbandes Christlicher Pfadfinder aus Bad Langensalza, Gotha, Neudietendorf und Sollstedt im Harz campierten vier Tage im Biwak des Nationalparks Hainich. Foto: Anke Kühn

Rund 50 Kinder und Jugendliche verschiedener Pfadfindergruppen lebten über Pfingsten (25. bis 28. Mai 2012) vier Tage im Hainich. Neben dem Spaß in der Gemeinschaft ging es auch um die Regeln des Nationalparks

Vier Tage ohne Computer und Fernseher. Und weil es keinen Strom gibt, sind die Handy-Akkus bald auch leer. Stattdessen erwartet gut 50 Kinder und Jugendlichen Wildnis und Gemeinschaft ohne Luxus. Auf einer Wiese am Rand des Hainich-Urwalds, zu der keine Straße, kein Feldweg, nicht mal ein Wanderpfad führt, leben sie über Pfingsten. Das meiste von dem, was sie brauchen, haben sie und ihre Betreuer herangeschleppt. Dann sind Künste gefragt, die sie bei ihren Treffen lernen: Mit Holzstangen werden Zelte hoch gezogen, mit speziellen Bünden verknotet. 
Zentrum bildet aber, natürlich, der Lagerfeuerplatz der einzige genehmigte im Nationalpark. Er gehört zur Infrastruktur, die die Hainich-Verwaltung den Nutzern dieses vor zwei Jahren errichteten Wald-Biwaks zur Verfügung stellt. 
Dazu gehören auch zwei Plumpsklos, eine Wasserpumpe und der »Stall«, ein an der Seite offenes Holzhaus an dessen Rückseite Erste-Hilfe-Ausrüstung, Vorräte und Müll verstaut sind letzteres ist wegen der Waschbären gut gesichert. 
Das Wald-Biwak ist unter Deutschlands Großschutzgebieten einmalig und dient der Umweltbildung. »Es richtet sich an ein exklusives Publikum, das bereit ist, sich Wildniserfahrung zu stellen, mit geringstem Komfort zu übernachten und sich selbst organisiert«, sagt Revierförster Eike Kinne. 
Über Pfingsten wollten gleich zwei Organisationen diese Gelegenheit nutzen: Die Pfadfindergruppen der freikirchlichen »Royal Rangers« aus Bad Langensalza und Gotha und die des evangelischen Verbands Christlicher Pfadfinder (VCP) aus Gotha, Neudietendorf und Sollstedt. Da haben wir uns eben gesagt: Wir machen das zusammen«, sagt Samuel Scholz, Stammleiter der Bad Langensalzaer »Royal Rangers«. 
Zwar gibt es unterschiedliche Traditionen, Gepflogenheiten. Doch hier im Wildnis-Camp im Hainich raufen sie sich gut gelaunt zusammen, teilen sich Küchen- und Aufräumarbeit, brechen gemeinsam zu abenteuerlichen Ausflügen auf und feiern sogar Gottesdienst in großer Runde: Mit Gitarre und fröhlichen Liedern unterm kreuzförmigen Fahnenmast, an dem ihre Erkennungsflaggen wehen. 
Dabei haben längst nicht alle Teilnehmer einen christlichen Hintergrund. Doch das spielt keine Rolle. Im Gegenteil: Die Arbeit hat immer öfter soziale Bedeutung. »Kinder aus sozial schwachen Familien mit Problemen von Arbeitslosigkeit bis Alkoholsucht, finden bei uns Halt«, sagt Frank Mäder von den Royal Rangers Bad Langensalza. Davon abgesehen sei das Pfadfinder-Sein nicht aus der Mode, erfahren die Gruppen Zulauf, sagt Ralf Ehlert, Stammesführer der Thüringer Wanderfalken des VCP. 
Beim Hainich-Camp stehen Geländespiele ebenso auf dem Programm wie praktische Lektionen für das (Über-) Leben in der Wildnis; Orientieren mit Kompass und Lager bauen gehören dazu. Vor allem geht es um Gemeinschaft um Spaß aber auch Regeln, ohne die die Gruppe nicht funktioniert. 
Hier im Hainich ist aber doch etwas anders, als bei anderen Camps: Oberste Regel ist die aller Nationalparks: Natur Natur sein lassen. So wird streng darauf geachtet, keine Spuren zu hinterlassen, Pflanzen abzureißen oder Holz zu sammeln. Dennoch sind alle begeistert: Über den Urwald, das Biwak und die Zusammenarbeit mit dem Förster und den Rangern. 
Gern wiederkommen wollen die Pfadfinder und knüpfen an eine Tradition an: Genau hier, nahe der Umweltbildungsstation im Nordwesten des Nationalparks, fand vor 80 Jahren das letzte bündische Treffen in Deutschland statt bevor die Pfadfinder- und Wandervogelbewegung von den Nationalsozialisten verboten wurde, erzählt Revierförster Kinne. Nun also wird ein neues Kapitel geschrieben; demnächst mit einer Hainich-Wandervogelgruppe.

Anke Kühn, Thüringer Allgemeine

Sonntag, 12. August 2012

Zelt an Zelt auf dem Kärntner Pfadfinderlager in Österreich

Christian Baranowski und Scott Quade aus Nesse-Apfelstädt auf dem Weg zur Eröffnung des internationalen Pfadfinderlagers

Blick in die "Lagerstadt"

"Gelebte Nachbarschaft" war das Motto des Pfadfinderlagers vom 1. bis 12 August 2012 des Landesverbandes Kärnten in Österreich. Rund 2000 Jugendliche aus 14 Nationen hatten in "Techuana" bei Rossegg ihre Zelte aufgeschlagen, darunter auch die Mitglieder des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Siedlung Drei Gleichen aus Nesse-Apfelstädt, die zusammen mit ihren thüringer Freunden aus Gotha und Sollstedt in das Nachbarland gefahren sind. 

Die "Kleine Zeitung" aus Klagenfurt hat die Stimmung auf dem Lager eingefangen: Baumstamm um Baumstamm verschwindet vom großen Holzstapel. Unzählige Jugendliche tummeln sich davor. Mit diversen Lieferbehelfen oder mit reiner Muskelkraft transportieren sie das Baumaterial über die Wiesen hin zu ihren Lagerplätzen. 2000 Teilnehmer zwischen 10 und 20 Jahren sind auf dem 15 Hektar großen Areal beim internationalen Pfadfindertreffen TECHUANA 2012 in Rossegg unterwegs.
Gemeinsam errichten sie ihre "Städte", Kochstellen, Tische und Sitzgelegenheiten aus Holz. Ganz ohne Nägel, nur mit Schnüren. "So gehört es sich für einen Pfadfinder! Etwa einen Tag haben wir für den Aufbau unseres Zelts benötigt", erzählt Vivija (16). Sie kommt aus der Umgebung von Laibach, Slowenien, und ist damit nicht die einzige "Externe". Noch bis 12. August treffen Pfadfinder aus 14 Nationen aufeinander - passend zum Motto "Gelebte Nachbarschaft". "Ich habe schon ein wenig Deutsch gelernt", ist Giovanni (13) aus Italien stolz. Einen etwas weiteren Weg hat Pivel hinter sich. Der 16-Jährige kommt aus Sibirien. "Ich war schon bei Pfadfinder-Camps in Amerika und Schweden. Hier ist es aber am schönsten", schwärmt der Russe, während er die Wasserkanister befüllt. Danach verschwindet er.
Es ist keine Zeit um nichts zu tun. Jeder Einzelne ist wichtig für seine Gruppe. "Der Zusammenhalt ist eine der Stärken des Pfadfinder-Seins. Die Jugendlichen lernen, mit der Natur zu leben. Ohne Strom, ohne Mobiltelefon. Einfach nach dem Tages- und Nachtrhythmus", sagt Christoph Habsburg-Lothringen, Vorsitzender des Landesverbands Kärnten der Pfadfinder Österreichs. Etwa 85.000 Mitglieder zählt man hierzulande. In Kärnten sind es rund 1000 Pfadfinder.
Langweilig wird den Scouts, so die englische Bezeichnung, garantiert nicht. Das Programm ist dicht gedrängt. Neben den großen Veranstaltungen wie dem "Tag der offenen Töpfe" am Sonntag oder dem Sicherheitstag der verschiedenen Rettungs- und Hilfsorganisationen am 8. August, stehen Wanderungen sowie künstlerische Betätigungen am Plan. Im Mittelpunkt steht aber ebenso das gemeinsame Kochen. Beeren werden im Wald gepflückt, anderes im Europamarket laut Fassungsbuch "eingekauft". Die Rezepte stammen aus dem Lagerkochbuch. Neben Chili con Carne, Tortellini oder einfacher Jause wird auf die internationale kulinarische Vielfalt Wert gelegt. Täglich wird frisch geliefert.
Bei knapp 30.000 Portionen pro Tag eine logistische Herausforderung, die von dem eingespielten Organisationsteam gemeistert wird. Man merkt: Die drei Jahre an Vorbereitung für das größte Pfadfinderlager Österreichs machen sich bezahlt.

Sonntag, 09. September 2012

Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Jahrestreffens der VCP Projektgruppe 50+ und Gäste der Siedlung Drei Gleichen nach dem Gottesdienst vor der Herrnhuter Brüdergemeine

Die Arbeitsgruppe 50+ der Fachgruppen „Erwachsene“ des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) führte vom 7. bis 9. September 2012 sein Jahrestreffen im Zinzendorfhaus Neudietendorf durch.

Am Gottesdienst, der am Sonntagmorgen dieses Wochenendes zusammen mit der gesamten Kirchgemeinde in Saal der Herrnhuter Brüdergemeine durchgeführt wurde, nahmen auch die Pfadfinder der VCP Siedlung Drei Gleichen teil.
Im Anschluss wurden die Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Nesse-Apfelstädt zur Abschlussrunde des Treffens eingeladen. Diese revanchierten sich bei den junggebliebenen VCP'ern aus dem ganzen Bundesgebiet, indem sie diese spontan zu einem Besuch in das Pfadfinderzentrum Drei Gleichen einluden, dem Ort, an welchem sich die VCP Gruppe vor Ort trifft.

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