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Verband Deutscher Altpfadfindergilden e.V. Gilde Drei Gleichen

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Unser Pfadfinderzentrum

VCP Stamm Drei Gleichen

Zitate

"Ein Lächeln ist ein geheimer Schlüssel, der viele Herzen aufschließt."
Baden-Powell

Mittwoch, 24. März 2004

Gaststätte Klausenhof in Bornhagen

Die Pfadfinderinnen und Pfadfinder des heutigen Stamm Drei Gleichen können als Einzelmitglieder in den Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP) ab 1.7.2004 aufgenommen werden, wenn sie dies wünschen. Darauf einigten sich Mitglieder der BdP - Bundesleitung und Landesleitung am Sonnabend, dem 24. März 2004 auf der Thüringer Landesversammlung im Klausenhof in Bornhagen.

Neben den bisherigen Mitgliedern des Verbandes Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP) aus Neudietendorf, Apfelstädt, Ingersleben, Grabsleben und Wandersleben steht auch den Mitgliedern der Stämme aus Gotha, Waltershausen, Eisenach und Sollstedt dieser Weg offen. Bis zum Herbst können die Neumitglieder sich zu Aufbaugruppen zusammenschließen, welche sich später zu Stämmen entwickeln können. Beides natürlich nur, falls sie die Anforderungen erfüllen. Für die Kinder und Jugendarbeit im Bereich der Pfadfinderarbeit in Neudietendorf und Umgebung ist dies eine Chance und Herausforderung, die Perspektiven aufzeigt und die sie sich gerne stellen. Der BdP-Thüringen mit Stämmen und Aufbaugruppen in Jena, Bad Blankenburg, Sömmerda, Rastenberg und Gera unterstützt die "Neuen" bei der Arbeit mit allen Kräften, wofür die zukünftigen Mitglieder diesem auch sehr Dankbar sind. Nach bisherigem Kenntnisstand werden die 4 verbliebenen ortsansässigen VCP-Mitglieder in Neudietendorf und Apfelstädt nach dem 1.7. mit Unterstützung des hauptamtlichen VCP-Mitarbeiters aus Erfurt in den Kirchgemeinden Neudietendorf und Apfelstädt einen neuen VCP-Stamm aufbauen. Für diese Arbeit wünscht die jetztige Leitung des Stamm Drei Gleichen viel Glück und Erfolg.

Samstag, 15. Mai 2004

Jessi & jede Menge Kuchen

Tobias, Schacki & Benjamin am Lagerfeuer

Kinder- und Jugendfest in Neudietendorf am 15. Mai 2004 - logisch daß die Pfadfinderinnen und Pfadfinder - Stamm Drei Gleichen hier nicht fehlen durften. Mit einem Pfadfindercafé sowie einem Lagerfeuer in der 3er-Jurte konnten sich die Pfadis vor Besuchern kaum retten.

Aber nicht nur hier waren die Ranger/Rover und Älteren aus der Pfadfinderstufe im Einsatz. Bereits beim Aufbau des Festzeltes, bei der Orga des Festes, beim Transport der Materialien oder beim Aufreumen - überall waren die fleißigen Hände der Scouts zu sehen.
Im Pfadicafé selber gab es leckeren Kuchen, der selber (oder von Mutti sowie Förderern) gebacken wurde, Kaffee, Tee und erstmals auch Cappuchino. Neben den Kindern- und Jugendlichen waren die Lehrer der Regelschule Hermann-Anders-Krüger, Eltern und zahlreiche Politiker Stammgäste.
Gefreut haben sich die Pfadfinder aus Neudietendorf und Umgebung über den Besuch des Bundes der Pfadfinderinnen und Pfadfinder - Landesverband Thüringen e.V. aus Jena, welcher Stockbrot mit dabei hatte, welches am Lagerfeuer mit zubereitet werden konnte.
Begeisterung löste auch der Besuch des Lebenswerkvereins Waltershausen aus, welcher mit einem Schlauchboot präsent war, welches zum Pfingstlager auf der Werra zum Einsatz kommen soll und die neue Zusammenarbeit unterstrich.
Insgesamt gesehen also ein gelungener Einsatz zum Kinder- und Jugendfest, welcher die gute Zusammenarbeit im Kinder- und Jugendring der VG-Nesse-Apfelstädt-Gemeinden unter Beweis stellte.

Donnerstag, 27. Mai 2004

Kohten an der Werra

Singerunde am Lagerfeuer

Volleyball & Co.

Mit Paddeln und Schlauchbooten ausgerüstet hieß es für die rund 50 Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Stämme Stamm Drei Gleichen, Stamm Sachsen-Coburg und Gotha sowie Stamm Tenneberg auf ihrem diesjährigen Pfingstlager vom Donnerstag, dem 27.05.2004 bis zum Montag, dem 31.05.2004 die Werra zu bezwingen. In Creuzburg startete die Tour und in Treffurt wurde nach 35 Kilometern dann das Lager aufgebaut.

Am Donnerstag in auf dem Gelände des Vereins LebensWerk Waltershausen in Creuzburg angekommen, schlugen die Pfadis aus Neudietendorf, Apfelstädt, Ingersleben, Gamstädt, Grabsleben, Wandersleben, Gotha, Waltershausen und aus der USA ihre Zelte auf, um im Anschluss die Creuzburg ins Visier zu nehmen, welche sich bereits auf das Mittelalterspektakel vorbereitete.
Am Freitag wurde das Material wieder eingepackt und nach dem Frühstück ging es in die Schlauchboote um die Tour auf der Werra nach Treffurt anzutreten. Ganz so aufregend, wie vorgestellt war die Aktion dann jedoch nicht. Die Werra floss bis auf 2 Wehre gemächlich vor sich hin und mit ihr auch die Pfadfinder. Den nächsten Reinfall erlebten die Scouts dann an ihrem Ziel in Treffurt. Aufgrund eines Hochwassers und anschließender Renovierungsarbeiten war das Wasser im Schwimmbad, dem Lagerplatz der Scouts, entleert.
Die Pfadfinder wären aber keine Pfadfinder wenn sie sich davon hätten unterkriegen lassen. In den Booten wurden Gesellschaftsspiel, wie „4 gewinnt“ gespielt, mit Schwimmbädern ohne Wasser kennen sich insbesondere die Neudietendorfer aus und die restlichen Tage waren mit reichlich Programm gefüllt, was für Anstrengung, Spaß und Gute Laune zugleich sorgte. So galt es in einem Stadtspiel „Land und Leute“ in Treffurt kennen zu lernen, auf einem Hajk ging es über die Burg Normannstein und in einem Nachtspiel galt es Wasser durch „feindliche Lager“ zu transportieren um in Anschluss Sandburgen zu bauen, die verteidigt werden mussten. Auch die pfadfindertypischen Programmpunkte, wie Lagerbauten, Lagerfeuer, Singeabende, Volleyball und Fußball oder eine Aufnahmefeier fehlten nicht.
Gedankt werden soll an dieser Stelle noch einmal der Stadt Treffurt mit dem Hauptamtsleiter, Herrn Beck, für die gute Kooperation, dem Verein LebensWerk aus Waltershausen für die Boote und Logistik sowie dem Kreisjugendring Gotha für die Bereitstellung von Material.

Freitag, 04. Juni 2004

Teilnehmer auf dem Jugendkirchentag in Erfurt

Vier Pfadfinderinnen und Pfadfinder des Stamm Drei Gleichen waren auf dem Thüringer Kirchentag vom 4. bis 6. Juni 2004 in Erfurt. "Mit Gott Rechnen" war das Thema.

Als Mitglied der Evangelischen Jugend Gotha gestalteten Benjamin, David, Christoph und Hendrik als Helfer den Jugendkirchentag rund um die Predigerkirche mit. "Rechenzentrum" hieß das Projekt, an dem die Gothaer zusammen mit JG's aus Meiningen, Gera, etc. die Besucher auf verschiedenen Stationen und Wegen im Ratsgymnasium mit Gott abrechnen ließen. Dabei galt es auch die persönliche Beziehung zu Gott herauszufinden.
Neben dem Projekt blieb genügend Zeit, die anderen Angebote des Kirchentages zu besuchen. Dazu gehörten der Besuch von Konzerten, Gesprächsrunden und Gospelchor genauso, wie ein Abstecher in das Pfadicamp des VCP-Thüringen oder der Besuch der Wahlkampfkundgebung der Grünen mit Joschka Fischer auf dem Anger.
Am Sonntag wurde der Thüringer Kirchentag mit mehreren Gottesdiensten, wie dem Jugendgottesdienst auf dem Fischmarkt abgeschlossen.
Bleibt zu sagen, dass sich außer der grausamen Verpflegung und ein paar zu wenigen Besuchern der Kirchentag "gerechnet" hat.

Samstag, 12. Juni 2004

Spiel auf dem Sportplatz in Apfelstädt

Die Jugendclubs des Landkreises Gotha riefen am Sonnabend, dem 12. Juni 2004 zu einem Fußballturnier in Apfelstädt auf. Die Pfadis des Stamm Drei Gleichen waren mit einem Pfadicafé und einer eigenen Mannschaft dabei.

"Dabei sein ist alles" war sicherlich das Motto der Mannschaft "SDG Pfadfinder", die Zusammengewürfelt aus Ranger/Rovern und jungen Erwachsenen der Pfadfinderinnen und Pfadfinder aus Neudietendorf, Apfelstädt, Ingersleben, Gamstädt, Wandersleben & Gotha auf dem Sportplatz in Apfelstädt antraten. Denn trotz viel Spaß und gutem Einsatz (Rainer hüpfte während einem Spiel bis ins Zelt) reichte es im Endergebnis nur für den vorletzten Platz. Dafür konnte sich der Stamm mit dem Pfadfindercafé behaupten, was passender Weise hinter Tor und Torwandschießen aufgebaut wurde. Kostenlos wurden Kaffee, Tee und Cappuccino angeboten. Dazu gab es Kuchen, Muffins und Plätzchen, die fleißige Eltern zubreitet hatten. Während das Fußballspiel sehr sportlich zuging, wurde denn auch das Café eher als "Zelt der Stille" genutzt, wo man Relaxen konnte und Gespräche geführt wurden. Auch der Apfelstädter Bürgermeister Werner Gernat und alle Mitarbeiter der Jugendclubs tankten in der Theaterjurte auf.

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